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Matching? So funktioniert es im Hintergrund des Online-Datings!

Sie treten dann mit den anderen Mitgliedern in Kontakt, basierend auf Ihren Matching-Punkten.

Es gibt auch einige Dating-Apps, die nicht nur einen Matching-Punkt auf der Grundlage Ihrer Angaben berechnen, sondern auch eine psychologische Analyse durchführen. Die Ergebnisse basieren auf dem Persönlichkeitstest der amerikanischen Psychologin Katharine Cook Briggs und ihrem Sohn, der Verhaltensforscherin Isabel Briggs Myers.

Mehr als 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben diesen Test bereits gemacht, um sich von der Unsicherheit zu befreien, wen sie eigentlich anziehen wollen.

Die Ergebnisse sind nie einfach gut oder schlecht, sondern werden in sechs verschiedene Typen eingeteilt. Sie haben immer zwei Typen, die Ihnen am nächsten sind.

Sie können sich zum Beispiel in einem dieser Typen wiederfinden: Introvertiert, der auf Unbekanntes eher mit einer gewissen Vorsicht reagiert und eine ruhige, vertraute, aber auch verträumte Umgebung bevorzugt.

Oder Extravertiert, der gerne auf einer Party mit vielen neuen Gesichtern ist und sich gut mit ihnen versteht, weil jeder ein Neuanfang ist.

Was die beiden Typen gemeinsam haben, ist die Neugierde, die sie antreibt. Es sind sehr unterschiedliche Typen, aber sie haben eine interessante Eigenschaft gemeinsam: Sie haben eine klar definierte Persönlichkeit.

Manche Typen sind von sich aus sehr kontaktfreudig, andere eher zurückhaltend.

Beide Typen sind nicht dafür gemacht, einfach mit jemand anderem zusammen zu sein, wie und wann es ihnen passt.

Der Extrovertierte im obigen Beispiel hat gerne allgemeineren Kontakt mit anderen, so lernt er am meisten über sich selbst durch andere.

Der Introvertierte findet das ganz praktisch, denn so bekommt er von anderen den stärkenden Hinweis darauf, was wirklich aus ihm herauskommt.

Jeder Mensch hat beide Typen in sich. Manchmal überwiegen sie, manchmal überwiegt das Gegenteil.

Hier das Beispiel von zwei Partnern, die nur aufgrund ihrer Persönlichkeiten zueinander passen.

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Fakeprofile im Online-Dating

Bei einem Großteil der Singles gehört das Online-Dating zum Kennenlernen einfach dazu. Das große Problem ist hier allerdings, dass keine Gewissheit besteht, wer sich wirklich hinter dem attraktiven Foto und der überzeugenden Selbstbeschreibung verbirgt. Fake-Profile sind gerade auf kostenlosen Singlebörsen ein großes Problem, da sich dort jeder ungeprüft anmelden kann. Aber auch auf kostenpflichtigen Seiten treten sie immer wieder auf – vor allem dann, wenn es darum geht, reiche Menschen finanziell zu erleichtern.

Die Erscheinungsformen der Fake-Profile im Online-Dating

Es gibt verschiedene Arten von Fake-Profilen, die bei Single-Portalen beobachtet werden können. In den meisten Fällen verfolgen sie harmlose Ziele. Andere können allerdings auch kriminelle Beweggründe haben. Besonders häufig tauchen Fake-Profile bei Casual Dating Services auf, wenn Nutzer nach gratis Sex oder einem online Sexdate i Norge suchen.

1. Falsche Bilder vor dem Date

Es gibt Männer und Frauen, die sich bessere Chancen auf ein Kennenlernen erhoffen, wenn sie falsche Fotos im Online-Dating verwenden. Dabei kann es sich um Bilder handeln, die sie selbst zeigen – allerdings vor 20 Jahren. Es können aber auch Bilder einer anderen Person sein. Beim Date im realen Leben erscheint dann die echte Person, die dann durch ihre Ausstrahlung zu überzeugen versucht. Es gibt auch Personen, die sich dauerhaft hinter einer fremden Identität verstecken und eine virtuelle Liebesbeziehung mit ihrem Opfer aufbauen, wobei hier durchaus auch das eigene Bedürfnis nach Liebe und Nähe hinter diesem Verhalten stehen kann. Hier wird von sogenannten „Real-Fakes“ gesprochen.

2. Fake-Profile zur Unterhaltung

Wer sich bei der Arbeit langweilt oder gar keine Arbeit hat, kommt manchmal auf dumme Ideen. Eine davon kann darin bestehen, ein Fake-Profil bei einer Online-Dating-Börse zu eröffnen und sich mit nichtsahnenden Gesprächspartnern zu unterhalten. Hier werden meist junge Frauen als Fakes gewählt – häufig in Verbindung mit einem online gefundenen Foto. Es gibt aber auch Varianten dieser Profile, die ohne Bild in Erscheinung treten. Als vermeintlich junge, attraktive Frauen erhalten sie trotzdem Zuschriften interessierter Herren.

3. Fakes mit finanziellem Interesse

Gerade beim Sex dating NO werden Fakes auch dazu genutzt, Menschen um ihr Erspartes zu bringen. Hier gibt es zwei Varianten – die schöne junge Frau oder den attraktiven, erfolgreichen Mann mit der starken Schulter zum Anlehnen. Meist haben die Besitzer dieser Fake-Profile ihren Sitz im Ausland. Wer mit seinem Gesprächspartner also nur in Englisch schreiben kann oder automatisch übersetzte Texte erhält, sollte spätestens dann misstrauisch werden, wenn er wegen einer eingetretenen Notlage oder zur Zahlung der Kosten für einen Besuch Geld überweisen soll.

Hilfe gegen Fake-Profile

Grundsätzlich gibt es keinen vollständigen Schutz gegen Fakes. Neben einem gesunden Misstrauen sollte aber zumindest die Google-Bildersuche bemüht werden. Manchmal ergibt sich, dass das gesuchte Bild einer ganz anderen Person gehört.

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Sexdating per Internet? Funktioniert das?

Lustvolle Treffen dank Sexdating via Internet?

Der Siegeszug des Internets hatte auf ganz verschiedene Lebensbereiche großen Einfluss. Dieser lässt sich sicherlich auch in Bezug auf das Liebesleben nicht bestreiten. Neben zahlreichen Erotikfilmen, die im Internet konsumiert werden können, wurde in den vergangenen Jahren auch das sogenannte Sexdating. Dabei verabreden sich zwei Erwachsene via einem Sex Chat zu einem Sextreffen in der Schweiz oder haben sogar einen längerfristigen Seitensprung. Doch wie gut stehen die Chancen, dass ein solches Treffen auch tatsächlich stattfindet und welche Gefahren lauern beim Sexdating?

Fakes und Spaß-Profile

Das Kernproblem beim Sexdating per Internet sind sicherlich die sogenannten Fake-Profile. Dafür werden meist Bilder aus dem Internet verwendet und der Eindruck kreiert, dass es sich bei den Profilen um echte Menschen handeln würde, was nicht der Fall ist. Werden manche Fake-Profile noch zum Spaß erstellt, gibt es auch solche mit echten, kriminellen Hintermännern. So können entweder persönliche Daten gestohlen werden oder beim vorgeschlagenen Treffen kommt es zu einem Überfall, also alles andere als gratis Sex in CH. Dies ist zwar äußerst selten der Fall, kann jedoch durchaus vorkommen.

Falsche Angaben beim Profil

Menschen, die sich auf einer Seite für Sexdating anmelden, neigen dazu, ihre Eigenangaben zu verschönern. Aus 80 Kilogramm Körpergewicht können da schnell mal 65 werden. Auch die angegebenen Vorlieben sind stets mit Bedacht zu genießen. Studien haben gezeigt, dass wir uns im Internet gerne als aktiver darstellen, als wir es eigentlich sind. Kaum jemand würde zum Beispiel zugeben, dass er seine Abende am liebsten vor dem Fernseher verbringt. Kommt es dann zu einem Treffen im richtigen Leben, kann dies für eine Seite schnell enttäuschend oder unangenehm. Immerhin ist Sex ein sehr intimer Akt, den man nicht mit jedem ausüben möchte.

Spuren im Internet

Viele Sexdating-Seiten erlauben allen anderen Mitgliedern Zugriff auf die Profile. Dadurch besteht immer die Gefahr, erkannt zu werden, wenn Fotos oder ausführliche Beschreibungen Teil des Profils sind. Wer nach Sextreffen in Zürich sucht wird sicherlich weniger schnell erkannt, als jemand der nach Sextreffen in Kreuzlingen sucht. Dadurch kann man schnell zum Gespött am Arbeitsplatz werden. Um dem vorzubeugen, ist es ratsam, das eigene Gesicht möglichst nicht zu veröffentlichen. Auch andere Fotos, die Rückschlüsse auf die eigene Identität zulassen, sollten vermieden werden. Kommt es dann tatsächlich zu einem echten Treffen und man empfindet keine Sympathie für das Gegenüber, kann durchaus auch mal „Nein“ gesagt werden.

Das Sexdating ermöglicht es uns, einfach und unkompliziert nach potentiellen Lovern Ausschau zu halten, die darüber hinaus unsere Vorlieben teilen. Nichtsdestotrotz ist dieser Weg der Sexpartner-Suche mit einigen Risiken verbunden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sucht seine Liebhaber auch weiterhin im Cafe um die Ecke.

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Gleich und Gleich gesellt sich gern: Über das Aussehen von Partnern

Menschen achten bei der Partnersuche auf eine Vielzahl von Dingen. Vielfach werden der Charakter und andere Eigenschaften betont. Doch Tatsache ist, dass bei der Partnerwahl primär völlig andere Eigenschaften eine Rolle spielen. Dabei hat das Aussehen letztlich eine besondere Stellung. Die meisten Menschen werden zwar abstreiten, dass dieses eine Rolle spielt, jedoch kann dies schlichtweg nicht stimmen. Das Aussehen ist in der Regel diejenige Eigenschaft eines Menschen, die als erstes wahrgenommen wird. Entsprechend groß ist der Einfluss des Aussehens auf die Partnerwahl. Gut zu messen ist dies bei Online-Partnerboersen aber auch bei Sex-Apps, wo es nur um die schnelle Erotik geht.

Über Geschmack lässt sich nicht streiten

Dieses berühmte Sprichwort ist zwar korrekt, jedoch auf eine vollkommen andere Art, als es gemeint ist. Tatsächlich braucht niemand über den Geschmack zu streiten, denn alle mögen das gleiche: den Goldenen Schnitt.
Dabei handelt es sich um ein Zahlenverhältnis von etwa 1 : 1,618 welches in der Natur und in den menschlichen Gesichtszügen allgegenwärtig ist. Dabei wurde in vielen Studien gezeigt, dass es ein allgemeines Schönheitsideal gibt. Es wurden Gesichtszüge errechnet, welche dem Goldenen Schnitt entsprechen und eine „perfekte“ Gesichtsschablone ergeben. Je näher ein Gesicht an diesem Schönheitsideal ist, umso attraktiver wird er von Betrachtern empfunden – es sei denn es ist computergeneriert und entspricht genau dem Goldenen Schnitt. Da selbstverständlich Frauen und Männer von Natur aus andere Gesichtszüge haben, und auch Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft etwas unterschiedliche Gesichter haben, gibt es diese Schablone in einer Reihe von Abwandlungen, damit sie immer passt.

Doch obwohl es diese Schablone gibt, und jeder Mensch nachweislich das rechnerisch gleiche Schönheitsideal hat, entsprechen nur wenige Menschen diesem, oder haben einen Partner der so aussieht. Eine weitere Tatsache ist, dass der Mensch das mag, was er kennt. Dabei kennt jeder Mensch sich selbst am besten. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass jeder Mensch narzisstisch ist. Es bedeutet lediglich, dass im Schnitt ähnlich attraktive Menschen sich finden. Es gibt kein Gesicht, welches vollständig dem Goldenen Schnitt entsprechen würde. Deshalb suchen sich Menschen in der Regel einen Partner, jedoch auch Freunde, welche ähnlich, bzw. gleich weit weg von diesem theoretischen Idealwert entfernt sind. Friendscout24 (jetzt Lovescout) und Zoosk können ein Lied davon singen.

Fazit und Gegensätze

Abschließend lässt sich sagen, dass alte Sprichwörter wissenschaftlich belegbar sind. Das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ stimmt auf andere Weise. Es bezieht sich auf den Körpergeruch, verursacht durch den Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC). Dieser lässt über den vermeintlich subjektiv angenehmen Körpergeruch einen Parnter finden, der ein möglchst anderes Immunsystem besitzt um potentiellem Nachwuchs die besten Gene mitzugeben.

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Das Aussehen als Eintrittskarte!

Wenn wir Partnerschaften eingehen, geht es nicht nur um den persönlichen Charakter des anderen, auch die Optik spielt eine wesentliche Rolle bei der Partner Wahl. Doch wer entscheidet eigentlich, wer welche Partnerschaft mit wem eingeht und woran machen wir unsere Kriterien fest? Welche Rolle spielt das Aussehen in der Partnerschaft und wie wichtig ist es bei einem One-Night-Stand oder Sexdejt?

Partnerschaft vs. One-Night-Stand

Sobald wir uns für eine Partnerschaft entschieden haben, akzeptieren wir unser Gegenüber so wie er ist, mit all seinen Fehlern. Und natürlich auch mit seinem Aussehen. Denn das spielt, wenn auch nur unterbewusst eine tragende Rolle. Für einige ist das Aussehen des Partners sogar fast noch wichtiger ist als die Persönlichkeit. Ansonsten kann man bei den allermeisten Partnerschaften davon sprechen, dass das Aussehen die Eintrittskarte ist und der Charakter das Programm. Bei einem One-Night-Stand sieht das schon etwas anders aus. Hier liegt der Fokus fast nur bei den Äußerlichkeiten. Der Partner für den One-Night-Stand sollte nicht nur gut aussehen, sondern möglichst gepflegt sein, schließlich soll genau diese eine Nacht perfekt sein.

Die bestmögliche Option

Fast jede Liebelei, die nur eine Nacht dauern soll, ist also massiv vom Aussehen des Gegenüber geprägt, dabei wählen wir oft unbewusst potenzielle Partner aus, die in unser „Liga“ spielen. Die letzte Entscheidung trifft dabei die Frau, während der Mann sich auch mit weniger gut aussehenden Frauen für eine Nacht zufrieden geben würde, wählt die Frau in der Regel die best mögliche Option, die sie bekommen kann. Frauen und Männer haben heute gleichermaßen One-Night-Stands.

Während es in der Partnerschaft hauptsächlich um die eigene Persönlichkeit geht, mit der man ja dauerhaft zusammen leben möchte, geht es bei einem One-Night-Stand ausschließlich um die Befriedigung der Lust. Beide Seiten versuchen die bestmögliche Option zu finden. Männer sind weniger anspruchsvoll als Frauen, was die Evolution erklären könnte. Insgeheim suchen sie immer die besten Gene, der ihre Nachkommen generiert – auch bei einem One-Night-Stand!