schnitzerei

Erotische Schnitzereien

Aus echtem Holz geschnitzt: Phalli und andere spannende Sachen

Wenn man denkt, dass die meisten Kulturen gerne solche, die in der Form nicht mehr existieren, eher prüde gewesen sind, sollte man sich eines Bessern belehren lassen. Die Darstellung von Geschlechtsorganen und des Akts als solchem spielt in fast allen Kulturen eine große Rolle. Neben Bildern sind vor allen Dingen auch Skulpturen oder Schnitzereien zu bewundern, die es in allen Details zeigen. Das ist eine spannende Sache, und wer einen besonderen Schmuck für zu Hause braucht, kann sich Replika oder Originale sichern, sie von der Reise mitbringen oder sie bequem und diskret online bestellen.

Was steht denn da?

Der Phallus ist sozusagen ein gern genommenes Objekt, nicht nur der Begierde, sondern auch der Kunstfreunde. So ein schön poliertes Teil schmückt jede Vitrine oder ein Regal und wird oft der Beginn einer Sammlung sein. Oder könnte ein tollen Geschenk für den ersten Seitensprung in Österreich sein. Was steht bei Ihnen zu Hause so herum? So kann diese Frage eine ganz neue Bedeutung erhalten, wenn man die strammen Teile bewundert. Aber auch das weibliche Gegenstück ist sehenswert, wenn es künstlerisch erhöht wird und eine Frau aus Holz schmückt, die ihre Schenkel großzügig der Welt entgegen spreizt. Dass das alles natürlich „Kunst“ ist, macht diese Stücke noch ein wenig interessanter. Egal, ob das Holz leicht oder schwer, exotisch oder einheimisch ist, diese Motive wirken. Auch oder gerade stilisierte Darstellungen haben ihren Reiz, da sie nicht gar so eindeutig sind. Gutes Handwerk, ja, aber mit erotischem Impakt.

So treiben es die Massen

Neben den individuelle Teilen des Mannes oder der Frau kann der Fan von Geschnitztem auch ganze Horden bewundern, die mit einander verkeilt sind. Hier wird etwas hinein gesteckt, da etwas in den Mund genommen, und das alles en Detail in Holz bester Qualität. Mal mehr, mal weniger explizit, kann man sich ansehen, wie in anderen Kulturen – oder der eigenen – der Akt vonstatten geht. Dass der Schnitzer bei der Arbeit seine Freude hatte, davon ist auszugehen, wenn auch zu vermuten ist, dass beim 103. Werkstück die Freude etwas gedämpfter ausfällt. Dennoch ist dieser Job sicher interessanter, als Brötchen zu verkaufen!

Fazit:
Schnitzereien sind als Kunstform bekannt und beliebt. Die Darstellung von Phalli und Vulvae und der Kopulation ganzer Gruppen erotische Schnitzereien zu etwas Besonderem.

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